Essstörung

„Niemand weiß, was er kann, bevor er’s versucht.“
Publilius Syrus ( 1. Jahrhundert v. Chr. )

Menschen die an einer Essstörung leiden, sind den ganzen Tag beherrscht von Gedanken, die um das Essen, die Ernährung, den Sport oder sonstige gewichtsregulierende Maßnahmen kreisen. Sie nehmen den eigenen Körper als viel zu dick wahr. Also setzen sie alles daran, ihr Gewicht und ihre Figur zu kontrollieren.
Der am meisten betroffene Personenkreis sind Mädchen und junge Frauen und neuerdings auch junge Männer.
Essstörungen können jeden treffen. Die Ursachen sind vielfältig. Gemeinsam ist allen Betroffenen eine tiefe, tiefe Angst davor, zu dick zu sein oder zu werden.
Das ganze Leben dreht sich nur um diese Gedanken.

Aus Scham offenbart sich die oder der Betroffene sehr selten seiner Umwelt.
Aus dieser Isolation der Verheimlichung und der Angst führt kein Weg heraus, und sehr häufig tritt neben der Essstörung daher auch eine Depression auf.

Zwar ist die Therapie einer Essstörung nicht unbedingt rasch beziehungsweise kurzfristig zu bewältigen, aber – und das ist die Hauptsache – sie ist zu bewältigen.

Entscheidend ist es, den ersten Schritt zu tun.
„Niemand weiß, was er kann, bevor er’s versucht!“

Kontaktieren sie die Privatpraxis für Psychotherapie Marianne Rappenglück um ein Erstgespräch zu vereinbaren.

Marianne Rappenglück
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